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viele menschen die in broterwerbjobs arbeiten wollen eigentlich auch was ganz anderes und tolles machen
z.B. frau a aus d möchte nicht gastronomiekauffrau bleiben (und nicht weiterhin im furchtbaren tirol/ö bleiben, das sie seit anfang oktober bewohnt (dann doch lieber zurück nach d meint sie) auf die frage ob ich denn ö bzw tirol mag, antworte ich gekonnt postmodern, dass mir nationale grenzen eigentlich wurst sind und die landschaft hier ganz ok finde; treffe damit auf unverständnis; rückwirkend betrachtet hätte ich sagen sollen ja die berge würden mir schon fehlen und dabei einen verträumten blick aufsetzend die augen schräg nach rechts oben aufschlagen; beides ist gleich weniger wahr)
sondern sie möchte meeresbiologin werden
ich hab ihr gut zugeredet und gemeint, wenn man nur will kann man alles schaffen; was für ein satz! ist er grausam? oder leben wir etwa alle ein bisschen davon? es lebe die werbung die uns immer eine besseres leben in aussicht stellt und die hoffnung,
sie stirbt zuletzt; wie schön jetzt haben wir alles zusammengestopft; eines fehlt noch: ja man hat alles nur für sich getan um sich selbst besser zu fühlen
ja so war das.
z.B. frau a aus d möchte nicht gastronomiekauffrau bleiben (und nicht weiterhin im furchtbaren tirol/ö bleiben, das sie seit anfang oktober bewohnt (dann doch lieber zurück nach d meint sie) auf die frage ob ich denn ö bzw tirol mag, antworte ich gekonnt postmodern, dass mir nationale grenzen eigentlich wurst sind und die landschaft hier ganz ok finde; treffe damit auf unverständnis; rückwirkend betrachtet hätte ich sagen sollen ja die berge würden mir schon fehlen und dabei einen verträumten blick aufsetzend die augen schräg nach rechts oben aufschlagen; beides ist gleich weniger wahr)
sondern sie möchte meeresbiologin werden
sie stirbt zuletzt; wie schön jetzt haben wir alles zusammengestopft; eines fehlt noch: ja man hat alles nur für sich getan um sich selbst besser zu fühlen
ja so war das.
limevalley - 8. Okt, 23:27
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