beuteltiertraum
wir sind alle unterwegs auf einer weiten ebene mit unseren kleinen kräftigen pferden. wir sind sehr zuversichtlich unsere aufgabe lösen zu können, die irgendwas mit schriftrollen zu tun hat. plötzlich verliere ich mein pferd. das ist aber nicht so schlimm, weil irgendjemand ein paar hüpfstelzen für mich dabei hat. also kann ich weiterhin gut mit den anderen mithalten. da treffen wir auf ein echtes kanguruh. es liegt am rücken und hat seine hinterläufe in die luft gestreckt. es wiegt sich sanft vor und zurück. als es sich ein bisschen zu weit nach hinten rollt, kullert ein junges (In Australien werden die Jungtiere der meisten Beuteltierarten "Joeys" genannt. sagt wikipedia) aus seinem beutel. es nimmt es mit seinen händen auf und hält es in die luft und spielt ganz vorsichtig mit ihm. das kleine gluckst vor freude. dann erblickt mich das känguruh und glaubt ich bin auch eines. wir springen ein bischen gemeinsam durch die gegend. dann lässt es mich das kleine halten.
boombaye - 15. Mai, 20:16
limevalley - 16. Mai, 09:12
psychiatrietraum
ich bin irgendwie in eine psychiatrie geraten aber nicht als zu behandelnde sondern als behandelnde. ein anderer schon dort eingewohnter arztling führt mich durch die gegend und erklärt mir dass hier alles ein bisschen seltsam ist und ja man sollte sich in acht nehmen vor einigen insassen, vorallem nachts. man geht die ganze zeit über treppen hinab und hinauf und fährt mit liften durch die gegend. alles hat ein wenig horrorfilm atmosphäre aber niemand sagt offen, dass in kürze was abartiges passieren wird.
ich halte also eine erste sitzung mit einem patienten. ich bin ständig darauf bedacht zu verbergen dass ich keine ahnung habe und hoffe dass ich nicht plötzlich grausamst ermordet werde wenn der andere merkt was ich alles nicht weiß über irgendwelche therapieerscheinung und ich habe latent angstgefühle. aber ich höre ohne eine miene zu verziehen zu. darum scheint sich alles zu drehen zuhören. die sitzung wird durch ein undurchsichtiges ereignis beendet. danach frage ich den jungen arzt der mich herumgeführt hat, wir lehnen gerade an einem eisengeländer vor einem der großen weiten glasfenster im haus, ob wir jetzt miteinander schlafen könnten. er meint nein, erklärt den zusammenhang und geht in sein zimmer das irgendwie einem schuhschrank ähnelt. alles ist sehr plausibel ich geh in mein zimmer und
wach auf
ich halte also eine erste sitzung mit einem patienten. ich bin ständig darauf bedacht zu verbergen dass ich keine ahnung habe und hoffe dass ich nicht plötzlich grausamst ermordet werde wenn der andere merkt was ich alles nicht weiß über irgendwelche therapieerscheinung und ich habe latent angstgefühle. aber ich höre ohne eine miene zu verziehen zu. darum scheint sich alles zu drehen zuhören. die sitzung wird durch ein undurchsichtiges ereignis beendet. danach frage ich den jungen arzt der mich herumgeführt hat, wir lehnen gerade an einem eisengeländer vor einem der großen weiten glasfenster im haus, ob wir jetzt miteinander schlafen könnten. er meint nein, erklärt den zusammenhang und geht in sein zimmer das irgendwie einem schuhschrank ähnelt. alles ist sehr plausibel ich geh in mein zimmer und
wach auf
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